LIDCHIRURGIE
Der natürliche Alterungsprozess bewirkt mit den Jahren, dass die Lider zu hängen beginnen und der äußere Anschein von Müdigkeit oder Traurigkeit entsteht. Andere Gründe können Schwellneigung der Lider aufgrund von Allergie oder eine anlagebedingte Bindegewebsschwäche sein.
Nase
Gesicht
Ohren
Lider
Brauen / Stirn
Botox / Filler
Peeling
Neck Lift
Facelift
Lipofilling
Rekonstruktion
Augenlider
Grundsätzlich wird unter Lidkorrektur (Blepharoplastik) und Lidrekonstruktion unterschieden. Der natürliche Alterungsprozess bewirkt mit den Jahren, dass die Lider zu hängen beginnen und der äußere Anschein von Müdigkeit oder Traurigkeit entsteht. Andere Gründe können Schwellneigung der Lider aufgrund von Allergie oder eine anlagebedingte Bindegewebsschwäche sein.
Aber nicht nur das Gewebe der Lider erschlafft mit fortschreitenden Alter, sondern auch das der Stirn, so dass auch die Augenbrauen absinken und der Eindruck entsteht, die Person sei Müde, unfreundlich oder in düsterer Stimmung. Oftmals ist es notwendig eine Brauen- und Lidkorrektur durchzuführen um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.
Begriffe
- Schlupflid: Das Oberlid hängt über die Lidfalte, oft schon bei Jüngeren (Anlagebedingt)
- Tränensäcke: Verwölbung im Unterlidbereich, verursacht durch ansinkendes (Polster)-Fett aus den Augenhöhlen.
- Augenringe: Gewebevertiefung am Rand der Augenhöhle
Die Lid- und Brauenkorrektur bietet dem Patienten die Möglichkeit, jünger und wacher auszusehen. Es gilt jedoch zu beachten, dass eine Operation nur dann erfolgsbringend sein kann, wenn die Gründe nicht im Lebenswandel oder einer Krankheit des Patienten liegen. Für Menschen die tatsächlich Müde, erschöpft, überlastet oder krank sind bringt die kosmetische Lid- oder Brauenkorrektur nicht den erhofften Effekt.
Lidrekonstruktion
Ebenso wie ästhetische Lidkorrekturen, werden rekonstruktive Eingriffe nach ästhetischen sowie funktionalen Maßstäben beurteilt. Das Ziel ist es, die Funktion des Augenlides widerherzustellen und ein annehmbares ästhetisches Ergebnis zu erreichen.
Der Defekt des Lides kann angeboren, durch Tumorerkrankung oder durch einen Unfall hervorgerufen sein.
FAQ Augenlider
Pro Jahr werden in Deutschland annähernd 4,8 Millionen Narkosen durchgeführt. Jährlich treten etwa 20 Todesfälle unter Narkose ein, was einer Rate von einem Todesfall unter 250 000 Narkosen entspricht.
Bei einem Wahleingriff wie der Lidkorrektur, die aus rein ästhetischen Gründen bei prinzipiell Gesunden vorgenommen wird, muss das Risiko jedoch so gering wie möglich gehalten werden. Deshalb verzichtet man hier wenn möglich auf eine Vollnarkose.
Trotzdem haben manche Patienten vor den Abläufen im OP eine so große Angst, dass sie nichts mitbekommen möchten. Aber: So angenehm das völlige Wegtreten während des Eingriffes ist, so unangenehm kann der Rest des Operationstages nach Vollnarkose sein. Der tiefe Eingriff in den Organismus äußert sich nicht selten hinterher durch Übelkeit.
Die Operation ist grundsätzlich schmerzlos, egal, welche Narkoseart gewählt wird.
Die örtliche Betäubung wird mit dem sogenannten Dämmerschlaf kombiniert. Er wird durch Medikamente hervorgerufen, die beruhigen, müde machen und Abstand zum Geschehen schaffen. Nachdem Sie diese Medikation erhalten haben, wird erst die Injektion des lokal wirkenden Betäubungsmittels vorgenommen. Auch wenn der Patient nicht tief einschläft, belastet ihn der Eingriff nicht und er kann geweckt und zur Mitarbeit aufgefordert werden, wenn notwendig. Unter „Mitarbeit“ versteht man hier zum Beispiel das Bewegen der Lider oder des Augapfels in eine bestimmte Richtung.
Bei Vollnarkose wird der gesamte Eingriff verschlafen. Am Operationsmorgen erhalten Sie ein vorbereitendes beruhigendes Medikament. Nach der Narkose ist man noch längere Zeit sehr müde, manchmal klagen die frisch Operierten auch über Übelkeit.
Nach der Operation können Schmerzen auftreten, die aber in der Regel leicht sind. Kühlung lindert diese Schmerzen recht zuverlässig. Bei Bedarf kann der Operierte Schmerzmittel erhalten, die der Narkosearzt aufschreibt. Darauf wird aber nur wenig zurückgegriffen.
Weniger aufwendig als die Vollnarkose und mit geringerem Risiko behaftet ist der Dämmerschlaf mit örtlicher Betäubung des Operationsgebietes. Sie erhalten zunächst vom Narkosearzt über eine Venen-Verweilkanüle ein Mittel gespritzt, das Sie müde und sehr gelassen macht. Es wirkt innerhalb von Minuten. Anschließend injiziert der Operateur zur örtlichen Betäubung ein Mittel an die Nervenästchen, die die Lider versorgen und in das operierte Lid selbst, um das gesamte von Nerven versorgte Gebiet zu betäuben. Die Wirkung tritt innerhalb von Minuten ein und hält je nach verwendeter Substanz mehrere Stunden, über die Dauer der Operation hinaus an. Ein weiterer Vorteil gegenüber der Vollnarkose.
Bei einem Eingriff am Unterlid ist die Mitarbeit des Patienten wichtig. Um exakt abzuschätzen, wieviel Gewebe entfernt werden darf, wird er häufig gegen Ende der Operation aufgefordert, nach oben zu schauen. Diese Möglichkeit ist unter Vollnarkose nicht gegeben, sodass hier ein weiterer Vorteil der örtlichen Betäubung liegt. Aus dem Dämmerschlaf ist der Patient für diese Mithilfe ohne weiteres weckbar.
Der Dämmerschlaf mit örtlicher Betäubung ist das Verfahren, dem der Chirurg deutlich den Vorzug gibt und Ihnen die größere Sicherheit, auch hinsichtlich des Operationserfolges, bietet.
Die örtliche Betäubung mit Dämmerschlaf belastet am wenigsten und erlaubt bei der Unterlidoperation die wichtige Mitarbeit des Patienten.
Die Vollnarkose entspricht gewissermaßen einem künstlichen Koma, bei dem nicht nur das Bewusstsein, sondern teilweise auch wichtige Reflexe ausgeschaltet werden. Atmung, Herz und Kreislauf werden streng kontrolliert, ein Beatmungsschlauch in der Luftröhre sorgt dafür, dass zuverlässig Sauerstoff die Lungen erreicht.
Der Vorteil liegt darin, dass der Patient zuverlässig nichts vom Eingriff mitbekommt. Er schläft im Vorraum zum OP ein und erwacht erst wieder im Aufwachraum oder sogar erst in seinem Zimmer.
Der Nachteil ist, dass die Vollnarkose tief in die körpereigene Regulation eingreift und sie in Teilen sogar Außerkraft setzt. So sind die Eigenatmung und Schutzreflexe (z.B. Hustenreflex) gedämpft bis ausgeschaltet. Das Narkoserisiko liegt damit bei der Vollnarkose höher als bei örtlicher Betäubung, die bei der Lidkorrektur (auch aus anderen Gründen) vorgezogen wird.
Die Narben liegen größtenteils unauffällig in der Lidfalte. Überschüssiges Narbengewebe (= Keloide) bildet sich am Auge nicht.
Es dauert etwa 6 Monate, bis die Operationsnarbe sich zu einer unauffälligen hellen Linie verwandelt hat. Es ist Teil der Operationskunst, diese Narbe am Oberlid genau in der Lidfalte zu verstecken. Allerdings kann sie seitlich einige Millimeter über die Hautfalte herausragen.
Am Unterlid folgt die Narbe dem Unterlidrand und ist hier ebenfalls unauffällig. Werden bei jüngeren Patienten Tränensäcke vom inneren Unterlid her operiert, entsteht dabei überhaupt keine äußerlich sichtbare Narbe.
Entzündet sich die frische Narbe, besteht allerdings die Gefahr, dass das Gewebe länger gerötet bleibt und sich eventuell auch verdickt. Eine Infektion ist nie mit völliger Sicherheit auszuschließen.
Bei Neigung zur überschießenden Narbenbildung (=Keloidbildung) werden Narben an anderen Körperstellen breit und wulstig: Bei den Augenlidern ist das indessen nie zu beobachten.
Auch Augenärzte bieten die Lidstraffung an. Sie empfehlen nicht selten zwei getrennte Eingriffe für das rechte und das linke Auge, um die (minimale) Gefahr der Erblindung noch weiter zu reduzieren. Bei zwei getrennten Eingriffen ist es allerdings wesentlich schwieriger, ein symmetrisches Ergebnis zu erhalten, und auch der Aufwand und Zeitbedarf für den Patienten ist höher. Ein ästhetisch-plastischer Chirurg, der den Eingriff häufig durchführt, bietet ebenfalls eine sehr niedrige Komplikationsrate, hat aber möglicherweise mehr Routine im Erreichen eines guten ästhetischen Ergebnisses.
Unseriös ist marktschreierische Werbung (für Ärzte ist Werbung sogar ausdrücklich verboten, nicht jedoch für Kliniken oder „Institute“), unseriös ist es auch, Sie zu einer Operation zu drängen oder Sie zu überreden. Werden Komplikationen verharmlost oder nur unzureichend erwähnt, gibt der Arzt ausweichende Antworten bezüglich des Endresultats und nimmt er sich nicht ausreichend Zeit, um Ihnen die Vorbereitung, die Wahl des Narkoseverfahrens und die Nachbehandlung zu erklären, sollten Sie die Wahl des Operateurs nochmals überdenken.
Für ambulante Eingriffe ist es wichtig, dass der Operateur/die Klinik nicht allzu weit vom Wohnort oder Aufenthaltsort entfernt liegt.
Der Hausarzt kann Ihnen eventuell Empfehlungen geben. Erfahrungsgemäß besprechen Patienten aber eine reine Schönheitsoperation nicht unbedingt mit ihrem Hausarzt. Ganz wichtig ist die „Chemie“ zwischen Ihnen und dem Operateur, denn Vertrauen muss die unbedingte Basis für einen Wahleingriff sein.
Bei besonders preiswerten Angeboten (z.B. auch aus dem Ausland) ist die Gefahr hoch, dass am falschen Ort gespart wird. Daneben bietet ein hoher Preis für eine Operation noch keine Garantie für deren Qualität.
Auch das regelmäßige Auftreten bei Privatsendern oder in der Regenbogenpresse sind keine Kriterien für Qualität.
Wenn Sie einen Beratungstermin bei einem von Ihnen gewählten Chirurgen erhalten haben, sollten Sie neben der fachlichen Qualifikation des Chirurgen auch auf Ihren Eindruck und Ihr Gefühl vertrauen
Können Sie erfahren, wer genau Sie operiert?
Können Sie Ihre Wünsche übermitteln oder lässt man Sie nicht ausreichend zu Wort kommen?
Nur ein Arzt, zu dem Sie Vertrauen aufgebaut haben, ist für einen Wahleingriff geeignet. Spüren Sie dieses Vertrauen nicht, sollten Sie unbedingt weitersuchen. Lassen Sie sich auch Zeit für Ihre Entscheidung.
Günstig ist es, im Zweifel mindestens zwei oder drei verschiedene Chirurgen aufzusuchen. Haben Sie sich für einen bestimmten entschieden, sollten Sie dort dann noch ein zweites Mal vorstellig werden, bevor Sie sich endgültig festlegen.
Wichtig sind aber auch die ästhetischen Ergebnisse, die der Chirurg Ihrer Wahl erzielt. Das können Sie an Vorher-Nachher-Fotos gut beurteilen, die Operateure gern zeigen.
Eine wichtige Frage: Wie häufig nimmt der Chirurg den in Frage kommenden Eingriff vor? Gute Vorher/Nachher-Fotos haben viele Ärzte im Schrank, aber fast bedeutsamer ist die Routine des Arztes.
Die Erfahrung des Operateurs ist für den Erfolg des Eingriffs ausschlaggebend. Aber auch die ‚Chemie‘ zwischen ihm und Ihnen muss unbedingt stimmen.
Im Bereich der plastisch-ästhetischen Chirurgie gibt es kein geschützte Berufsbezeichnung. Das heißt, im Prinzip darf jeder Operateur Eingriffe durchführen, die er sich zutraut. Daher ist es für den Operationswilligen wichtig, sich einen Eindruck über die Qualifikation zu verschaffen. Hilfreich sind dazu beispielsweise die Listen der jeweiligen Fachgesellschaften.
Fachgesellschaften für Plastische oder ästhetisch-plastische Chirurgie führen Listen ihrer Mitglieder, die Sie Ihnen zusenden können. Wer auf welche Operation spezialisiert ist geht daraus leider nie hervor.
Es ist vernünftig und Ihr gutes Recht, Ihren künftigen Operateur ‚auf Herz und Nieren‘ zu testen.
Sie suchen den Operateur, zu dem Sie unbedingtes Vertrauen aufbauen können. Die Augen sind Ihr „Fenster zur Welt“, und der Eingriff erfordert präzises Arbeiten. Achten Sie deshalb bei der Auswahl Ihres Chirurgen auf folgendes:
- Wie werden Sie beraten?
- Wie viel Zeit nimmt man sich für Sie?
- Geht der Arzt auf Ihre Vorstellungen ein, lässt er Ihnen genug Zeit, Ihre Wünsche genau zu schildern?
- Überredet er Sie zu etwas, das Sie „eigentlich“ nicht wollten? Drängt er Sie?
- Werden Sie ausreichend über Risiken, Komplikationen, Vor- und Nachbehandlung, Narkose aufgeklärt?
Ihr „Gefühl im Bauch“ ist wichtig für das Vertrauen, das Sie zum Arzt Ihrer Wahl aufbauen müssen. Fragen Sie nach der Qualifikation des Arztes. Ein Arzt, der überwiegend Brustplastiken anbietet, ist sicher nicht ganz der Geeignete.
Wichtig ist auch die Operationsroutine – wie häufig nimmt der Chirurg den Eingriff vor? Operiert der Arzt Sie selbst oder hat er dafür Assistenten? Alle diese Fragen sollten Sie im Vorfeld klären.
Auch die Kosten sollten Sie sich transparent und detailliert aufführen lassen. Was ist im genannten Preis inbegriffen, was kommt noch hinzu? (siehe Kosten).
Lassen Sie sich Vorher/Nachherbilder zeigen. Gefallen Ihnen die vorgezeigten Ergebnisse? Kommt die Veränderung eventuell auch durch andere Beleuchtung, Kleidung oder Make-up des gezeigten Patienten zustande?
Gibt der Arzt Ihnen Auskunft, wie häufig er Komplikationen beobachtet, wie häufig er Patienten zur Nachoperation hat?
Haben Sie Zweifel, ob der Chirurg und Sie zusammen passen, suchen Sie bitte noch einen zweiten auf, oder lassen Sie sich noch einen weiteren Gesprächstermin geben. Prüfen Sie sich und den Operateur so lange, bis Sie überzeugt sind, den Richtigen gefunden zu haben.
Bedeuten Ihnen mehrere Chirurgen, dass Ihr Wunsch nach Veränderung nicht Ihren Vorstellungen entsprechend zu verwirklichen ist, sollten Sie nicht so lange weiter suchen, bis Sie endlich einen Operateur finden, der doch noch den Eingriff vornimmt. Hierbei ist es wahrscheinlich, dass die zuerst konsultierten Chirurgen ungünstige Operationsaussichten realistisch eingeschätzt hatten. Sind Sie hinterher unzufrieden, ist weder Ihnen noch dem Arzt gedient!
- Sie werden rundum versorgt, brauchen sich um nichts zu kümmern und begeben sich in die Hand erfahrenen Personals
- Bei Komplikationen ist sofortiges Reagieren möglich
- Sie werden mit Unsicherheiten, ob eine Erscheinung nach der Operation normal ist oder Hinweis auf eine Komplikation, nicht alleingelassen
- Sie werden an die Maßnahmen zur korrekten Nachbehandlung erinnert
- Sie sparen die Kosten für die Hotel- oder Klinikunterbringung
- Sie begeben sich nach der Operation wieder in eine vertraute Atmosphäre, die Sie sich ganz nach Ihrem Geschmack vorbereiten können
- Ambulantes Operieren fast ausschließlich bei Eingriffen in örtlicher Betäubung mit oder ohne Dämmerschlaf
- Der Chirurg muss über die Möglichkeit des ambulanten Operierens verfügen
- Die Entfernung von zu Hause bis zur Ambulanz darf nicht zu groß sein, sodass der Patient bei Komplikationen innerhalb maximal einer halben Stunde Hilfe erhalten kann
- Sie haben jemanden, der Sie 1 – 2 Tage fahren/betreuen kann, denn 24 Stunden nach der Operation darf kein Fahrzeug geführt werden
Eine ambulante Operation ist bei entsprechend ausgestatteter Praxis und bestimmten Voraussetzungen möglich, ein stationärer Aufenthalt bietet aber mehr Sicherheit.
Die Lidkorrektur ist generell ein Eingriff, der ambulant durchgeführt werden kann, wenn kein erhöhtes Operations- oder Narkoserisiko vorliegt. Ein erhöhtes Operationsrisiko kann beispielsweise bei gesteigerter Blutungsneigung oder hohem Blutdruck gegeben sein, ein erhöhtes Narkoserisiko bei Begleitkrankheiten wie Herz-Kreislauf-Störungen oder Zuckerkrankheit.
Bei ambulanten Eingriffen ist die örtliche Betäubung ganz besonders empfehlenswert, aber auch nach einer Vollnarkose kann der Patient wieder entlassen werden. Hier werden aber besonders hohe Anforderungen an die Möglichkeit der lückenlosen Begleitung und Beobachtung des Patienten gestellt.
Bei alleiniger Oberlidkorrektur steht einem ambulanten Vorgehen nichts entgegen. Anders ist es bei einer Ober- und Unterlidplastik oder einer Unterlidoperation allein: Hier hat der stationäre Aufenthalt den Vorteil, eine eventuell eingetretene Lidfehlstellung mit abstehendem Unterlid sofort zu erkennen und zu behandeln. Zudem ist die anfängliche Behinderung des Patienten im Alltag bei Korrektur aller vier Augenlider natürlich größer, die Entlastung durch umsorgende Schwestern ebenfalls.